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LAB-GROWN DIAMANTEN
Lab-grown Diamanten sind echte Diamanten, die mithilfe modernster Technologie in Laboren hergestellt werden. Sie besitzen die gleichen chemischen, physikalischen und optischen Eigenschaften wie natürliche Diamanten, da sie ebenfalls aus reinem Kohlenstoff bestehen.
Der Unterschied liegt in ihrer Entstehung: Während natürliche Diamanten über Millionen von Jahren tief in der Erde wachsen, werden Lab-grown Diamanten unter kontrollierten Bedingungen innerhalb weniger Wochen gezüchtet.
Diese innovative Methode ist nicht nur nachhaltiger und ethischer, sondern bietet auch einen attraktiven Preisvorteil – ohne Kompromisse bei Qualität oder Ästhetik.
Ja, sie bestehen aus reinem Kohlenstoff und haben die gleichen chemischen, physikalischen und optischen Eigenschaften wie natürliche Diamanten.
Lab-grown Diamanten sind von natürlichen Diamanten nicht zu unterscheiden. Sie glänzen genauso, sind ebenso hart und bieten die gleiche außergewöhnliche Qualität. Ihre chemischen und optischen Eigenschaften entsprechen denen natürlicher Diamanten.
Die Qualität und Schönheit sind absolut gleich – der einzige Unterschied liegt in der Herkunft.
Lab-grown Diamanten sind günstiger, weil sie in kontrollierten Laborumgebungen gezüchtet werden und keine aufwendige Förderung aus der Erde benötigen. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch hohe Kosten für Transport und Abbau. Dadurch können lab-grown Diamanten zu einem Bruchteil des Preises natürlicher Diamanten angeboten werden – ohne dabei bei der Qualität Abstriche zu machen.
Herstellungsverfahren
HPHT-Verfahren
Beim HPHT-Verfahren (High Pressure High Temperature) werden die Bedingungen nachgeahmt, unter denen natürliche Diamanten in der Erde entstehen. Ein kleiner Diamant-Startkristall wird extrem hohem Druck und Hitze ausgesetzt. Kohlenstoff verwandelt sich dabei in Diamant. Dieses Verfahren wird oft für kleinere oder farbige Diamanten genutzt.
CVD-Verfahren
Das CVD-Verfahren (Chemical Vapor Deposition) funktioniert etwas anders und wird häufig für größere, hochwertige Diamanten genutzt. Hier wird ein kleiner Diamant-Startkristall in eine Vakuumkammer gelegt, in der Gas erhitzt wird. Der Kohlenstoff aus dem Gas setzt sich auf dem Kristall ab und wächst Schicht für Schicht zu einem Diamanten heran.